Es ist wahrscheinlich jedem von uns schon einmal passiert: Wir schicken eine wichtige E-Mail und warten vergeblich auf eine Antwort. Der Empfänger hat sie einfach nicht gesehen, weil sie direkt im Spam-Ordner gelandet ist. Oft liegt das nicht an böser Absicht oder technischen Fehlern, sondern an bestimmten Wörtern und Phrasen, die wir in der Betreffzeile oder im Text unserer E-Mail verwenden. Diese sogenannten Spam-Trigger-Wörter lösen bei E-Mail-Filtern Alarm 🚨 aus und sorgen dafür, dass unsere Nachrichten als unerwünschte Werbung eingestuft werden.
Ich möchte heute mit dir auf dieses Thema eingehen und dir eine umfassende Liste von 100 dieser Spam-Trigger-Wörter vorstellen.
Die Kenntnis dieser Wörter kann dir dabei helfen, deine E-Mails effektiver zu gestalten und sicherzustellen, dass sie im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen. Bevor wir zu der Liste kommen, lass uns kurz besprechen, warum E-Mail-Filter so funktionieren, wie sie funktionieren. E-Mail-Service-Provider (ESP) verwenden eine Kombination von Algorithmen und Regeln, um Spam zu identifizieren und zu filtern. Diese Regeln berücksichtigen eine Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Art des Inhalts, der Häufigkeit des Versands und der Verwendung bestimmter Wörter oder Phrasen, die häufig in Spam-E-Mails zu finden sind. Da diese Regeln ständig aktualisiert werden, ist es fast unmöglich, eine vollständige Liste aller Spam-Trigger-Wörter zu erstellen. Aber einige Wörter und Phrasen tauchen immer wieder auf, und es ist hilfreich, diese zu kennen und zu vermeiden.
Hier sind 100 Spam-Wörter und Spam-Phrasen, die du in deinen E-Mails vermeiden solltest
Diese Kategorisierung kann dir dabei helfen, eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, 📌 welche Arten von Begriffen als Spam erkannt werden können und wie du sie in deinen E-Mails vermeiden kannst.
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Finanzen & Verdienstmöglichkeiten
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Gesundheit und Wohlbefinden
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Technologie und Internet
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- Kostenloser Download
- Technologie-Upgrade
- Internetzugang
- Kostenlose Installation
Diese Liste ist nicht allumfassend, aber sie gibt dir einen guten Einblick in die Art von Wörtern und Phrasen, die von E-Mail-Filtern als Spam erkannt werden können. ⇢ Versuche, diese Wörter in deinen E-Mails zu vermeiden und achte darauf, dass dein Text natürlich und ansprechend ist.
Vermeide obige Spam Wörter und deine E-Mails landen eher im Posteingang als im Spam-Ordner.
👋 Aber beachte: Es ist nicht nur die Verwendung dieser Wörter, die deine E-Mails im Spam-Ordner landen lassen können. Auch andere Faktoren wie:
- der Inhalt deiner E-Mail,
- die Häufigkeit deiner E-Mails,
- die Art, wie du deine E-Mails formatierst,
- die Menge an verwendeten Links in deiner E-Mail,
- die Absendeadresse
können dazu beitragen, dass deine E-Mail als Spam eingestuft wird. Um sicherzustellen, dass deine E-Mails ihren Weg in den Posteingang finden, versuche, diese Wörter zu vermeiden und achte darauf, deinen Text natürlich und persönlich zu gestalten. Erstelle aussagekräftige und relevante Inhalte und achte darauf, dass du nicht zu oft E-Mails verschickst. Bleibe immer authentisch und halte dich an die Grundregeln des E-Mail-Marketings. Und vor allem, sei nicht entmutigt, wenn du feststellst, dass du einige dieser Wörter in deinen E-Mails verwendest. Mit etwas Übung und Geduld kannst du lernen, effektive E-Mails zu schreiben, die deine Empfänger gerne lesen und auf die sie antworten.
So schreibst du bessere Betreffzeilen für E-Mails die nicht im Spam landen
1. Personalisierung: Verwende den Namen des Empfängers in der Betreffzeile, um Aufmerksamkeit zu erregen und eine persönliche Verbindung herzustellen. Aber übertreibe es nicht, sonst könnte es als aufdringlich empfunden werden. 2. Kurz und prägnant: Versuche, deine Betreffzeile auf weniger als 20-50 Zeichen zu beschränken. Eine klare, prägnante Nachricht ist eher dazu geeignet, die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erregen. 3. Relevanz und Wert: Stelle sicher, dass deine Betreffzeile den Inhalt deiner E-Mail genau widerspiegelt und einen klaren Nutzen für den Empfänger aufzeigt. 4. Verwende Handlungsaufforderungen: Eine aktive Sprache und Handlungsaufforderungen können den Empfänger dazu ermutigen, deine E-Mail zu öffnen. Wörter wie „entdecken“, „lernen“, „beginnen“ können hierbei hilfreich sein. 5. Vermeide Spam-Trigger-Wörter: Wie wir in diesem Beitrag besprochen haben, gibt es bestimmte Wörter und Phrasen, die von E-Mail-Filtern als Spam erkannt werden können. Vermeide diese, um sicherzustellen, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen. 6. Nutze Zahlen und Listen: Betreffzeilen, die Zahlen oder Listen verwenden, wie „Top 5 Wege…“ oder „3 Tipps für…“, können die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich ziehen und neugierig machen. 7. Teste und optimiere: Schließlich solltest du immer verschiedene Betreffzeilen testen und die Ergebnisse analysieren, um zu sehen, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.
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Als ActiveCampaign-Partner bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele jedes Kunden abgestimmt sind.
Hier sind fünf Kernbereiche, in denen wir dir dich bei deinem E-Mail Marketing unterstützen können:
- ActiveCampaign-Einrichtung: Wir unterstütze dich bei der Ersteinrichtung deines ActiveCampaign-Kontos, einschließlich der Integration mit deiner bestehenden Technologie-Stack, dem Import vorhandener Kontakte und der Einrichtung deiner ersten E-Mail-Kampagne.
- Marketing-Automatisierung: Wir helfen dir, automatisierte E-Mail-Kampagnen zu erstellen, die auf dem Verhalten und den Präferenzen deiner Kunden basieren, um ihnen relevante Inhalte zur richtigen Zeit zu liefern.
- Segmentierung und Personalisierung: Wir arbeiten mit dir zusammen, um effektive Segmentierungs- und Personalisierungsstrategien zu entwickeln, die deine E-Mail-Marketing-Effektivität erhöhen.
- ActiveCampaign-Schulungen: Wir bieten maßgeschneiderte Schulungen an, um dir und deinem Team zu helfen, das Beste aus ActiveCampaign herauszuholen.
- Ongoing Support: Wir bieten laufende Unterstützung und Beratung, um sicherzustellen, dass du weiterhin Erfolg mit ActiveCampaign hast.
Ablauf bis zur Zusammenarbeit:
- Erstes Kennenlernen: Wir führen ein erstes Gespräch, um deine Bedürfnisse und Ziele besser zu verstehen.
- Vorschlag: Basierend auf unserem Gespräch erstelle ich einen individuellen Vorschlag, der aufzeigt, wie ich dir helfen kann.
- Überprüfung und Anpassung: Wir überprüfen den Vorschlag gemeinsam und nehmen bei Bedarf Anpassungen vor.
- Vereinbarung: Wenn du mit dem Vorschlag zufrieden bist, vereinbaren wir die Bedingungen unserer Zusammenarbeit.
- Los geht’s: Sobald alles in Ordnung ist, beginnen wir mit der Arbeit!
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